Die Grenzmauer ist hier an der Harzer Straße in verschiedenen Ausführungen sichtbar, als Mauer aus vertikalen Betonplatten zwischen Pfosten und als Betonverbundmauer aus Hohlblocksteinen und horizontalen Betonplatten. Fassadenreste, wie die Türen der Toreinfahrt, sind Bestandteil der vorderen Grenzmauer. Hinter der Grenzmauer ist eine neuere Betonplattenmauer mit Rohrauflage erkennbar sowie das Dach eines Postenstandes. Im weiteren Hintergrund ist das Gebäude der Pianofabrik Höpfner sichtbar, das zu dieser Zeit den VEB Deutsche Schallplatten beherbergt.