Die originalen Mauerelemente sind Teil der Hinterlandmauer entlang der Bahntrasse der Stettiner Bahn am Südrand des Nassen Dreiecks. Ursprünglich zogen sich die erhaltene Betonplattenwand nördlich der Wohnbebauung an der Dolomitenstraße bis zur Maximilianstraße. Nach dem Mauerabbau 1990/91 verblieben etwa 70 Meter der Hinterlandmauer hinter dem Garagenhof Ecke Dolomiten-/Maximilianstraße. Diese sollten vor dem Abriss bewahrt und unter Denkmalschutz gestellt werden. Dennoch wurden die Mauerelemente im Jahr 2020 für einen Neubau großteilig abgerissen. Heute stehen die drei verbleibenden Mauerelemente unter Denkmalschutz.