Die Schienenstränge im Ostteil des Bahnhofs Friedrichstraße werden abgebaut. Dieser Teil des Bahnhofs war dem Fernverkehr vorbehalten. Hinter der hallenhohen Mauer links im Bild befand sich der Teil des Bahnhofs, der als Kopfstation für die S-Bahnzüge in Richtung Osten nach Erkner, Königs Wusterhausen, Strausberg Nord, Ahrensfelde, Wartenberg und zum Flughafen Schönefeld diente. Der Bahnhof Friedrichstraße war massiv gegen Grenzdurchbrüche gesichert. Es gab eine Beobachtungsloge unter dem Hallendach, Videoüberwachung und Hundeführer. Auf den Bahnsteigen befinden sich noch die Diensträume und Kontrollhäuser der Grenzsoldaten.