

Sammlung
Datierung
Inventarnummer
ZZ-0728
Sprache
Erika Reuff, geboren 1936 in eine große Familie, berichtet im Interview von den Herausforderungen und Entbehrungen, die sie während des Krieges erlebten, sowie den engen Bindung innerhalb der Familie. Diese familiären Werte prägten sie und ihre Geschwister, die sich gegenseitig unterstützten und halfen, die schwierigen Zeiten zu überstehen.
Erika Reuff übte verschiedene Berufe aus, in der DDR war sie zuletzt Abteilungsleiterin für Handel und Versorgung beim Rat des Kreises in Wittstock. Hier bekam sie Einblicke in die wirtschaftlichen Strukturen der DDR und die Herausforderungen, mit denen die Menschen konfrontiert waren.
Ein zentraler Punkt des Interviews ist die Flucht von Erika Reuff und ihrer Familie 1959 aus der DDR nach West-Berlin. Die Familie musste sich heimlich organisieren und war sich der Risiken bewusst, die mit ihrem Vorhaben verbunden waren. Erika Reuff floh mit ihren Eltern und vier Geschwistern.
Nach der Ankunft in West-Berlin kam die Familie für 14 Tage im Notaufnahmelager Marienfelde unter. Erika Reuff beschreibt die Herausforderungen in West-Berlin und spricht über die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland, insbesondere in Bezug auf die Lebensweise und die sozialen Strukturen. Die ersten Jahre waren geprägt von Unsicherheiten, aber auch von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Erika Reuff betont, wie wichtig die Unterstützung von Nachbarinnen und Nachbarn und Freundinnen und Freunde war, um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.
Abschließend reflektiert Erika Reuff über die Veränderungen, die sie im Laufe ihres Lebens erfahren hat und die Lektionen, die sie daraus gezogen hat. Trotz der Herausforderungen schätzt sie diese prägenden Erfahrungen.
Zum Zeitpunkt des Interviews lebt Erika Reuff in Berlin.
[Dieser Text wurde mit Hilfe von KI generiert und redaktionell bearbeitet.]
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Erika Reuff übte verschiedene Berufe aus, in der DDR war sie zuletzt Abteilungsleiterin für Handel und Versorgung beim Rat des Kreises in Wittstock. Hier bekam sie Einblicke in die wirtschaftlichen Strukturen der DDR und die Herausforderungen, mit denen die Menschen konfrontiert waren.
Ein zentraler Punkt des Interviews ist die Flucht von Erika Reuff und ihrer Familie 1959 aus der DDR nach West-Berlin. Die Familie musste sich heimlich organisieren und war sich der Risiken bewusst, die mit ihrem Vorhaben verbunden waren. Erika Reuff floh mit ihren Eltern und vier Geschwistern.
Nach der Ankunft in West-Berlin kam die Familie für 14 Tage im Notaufnahmelager Marienfelde unter. Erika Reuff beschreibt die Herausforderungen in West-Berlin und spricht über die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland, insbesondere in Bezug auf die Lebensweise und die sozialen Strukturen. Die ersten Jahre waren geprägt von Unsicherheiten, aber auch von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Erika Reuff betont, wie wichtig die Unterstützung von Nachbarinnen und Nachbarn und Freundinnen und Freunde war, um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.
Abschließend reflektiert Erika Reuff über die Veränderungen, die sie im Laufe ihres Lebens erfahren hat und die Lektionen, die sie daraus gezogen hat. Trotz der Herausforderungen schätzt sie diese prägenden Erfahrungen.
Zum Zeitpunkt des Interviews lebt Erika Reuff in Berlin.
[Dieser Text wurde mit Hilfe von KI generiert und redaktionell bearbeitet.]
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