Sammlung
Datierung
Inventarnummer
ZZ-0899
Sprache
Schlagworte
Irene Heinz wird 1962 in Oktjabrski im Kaukasus geboren. Sie beschreibt, wie die politischen Unruhen, insbesondere der Tschetschenische Krieg und der Krieg in Ossetien, dazu führten, dass ihre Familie beschloss, nach Deutschland auszuwandern. Irene Heinz kam 1996 mit ihrer Familie in Berlin an, wo sie zunächst in der Zentralen Aufnahmestelle für Aussiedler in Marienfelde untergebracht waren.
Ein zentraler Punkt der Integration stellte für sie die Beherrschung der deutschen Sprache und der Kontakt zu anderen Menschen dar.
Irene Heinz wurde Chorleiterin eines Russlanddeutschen Chors und übernahm anschließend die Leitung eines deutschen Chors. Die Unterstützung und Akzeptanz der Chormitglieder halfen ihr dabei Anschluss in Berlin zu finden. Sie beschreibt, wie ihre Kinder schnell in das neue Schulsystem eingegliedert wurden.
Irene Heinz reflektiert über ihre Heimat und die Traditionen, die sie mit ihrer Kindheit verbinden. Sie beschreibt ihre Wurzeln in Bashkirien und die Erinnerungen an ihre Großmutter, die für sie eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt hat. Diese nostalgischen Erinnerungen sind ein Teil ihrer Identität, auch wenn sie nun in Deutschland lebt. Sie betont, dass trotz der Herausforderungen, die sie überwinden musste, ihr Ziel war, ein normales Leben als Bürgerin in Deutschland zu führen.
Zum Zeitpunkt des Interviews wohnt Irene Heinz in Berlin.
[Dieser Text wurde mit Hilfe von KI generiert und redaktionell bearbeitet.]
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Ein zentraler Punkt der Integration stellte für sie die Beherrschung der deutschen Sprache und der Kontakt zu anderen Menschen dar.
Irene Heinz wurde Chorleiterin eines Russlanddeutschen Chors und übernahm anschließend die Leitung eines deutschen Chors. Die Unterstützung und Akzeptanz der Chormitglieder halfen ihr dabei Anschluss in Berlin zu finden. Sie beschreibt, wie ihre Kinder schnell in das neue Schulsystem eingegliedert wurden.
Irene Heinz reflektiert über ihre Heimat und die Traditionen, die sie mit ihrer Kindheit verbinden. Sie beschreibt ihre Wurzeln in Bashkirien und die Erinnerungen an ihre Großmutter, die für sie eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt hat. Diese nostalgischen Erinnerungen sind ein Teil ihrer Identität, auch wenn sie nun in Deutschland lebt. Sie betont, dass trotz der Herausforderungen, die sie überwinden musste, ihr Ziel war, ein normales Leben als Bürgerin in Deutschland zu führen.
Zum Zeitpunkt des Interviews wohnt Irene Heinz in Berlin.
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